Feder­holz­rahmen, Unter­feder­ung und Module
– die richtige Stütze

Die Unterfederung eines Bettes ist meist von außen unsichtbar. Sie trägt die Matratze und den darauf liegenden Schläfer. Die Unterfederung wirkt stützend und passt sich zusammen mit der Matratze den Schlafpositionen des Menschen an. Auch die beste Matratze entwickelt ihre volle Leistung erst im Zusammenspiel mit einer geeigneten Unterfederung. Es ist daher sehr wichtig, dass Matratze und Unterfederung gut aufeinander abgestimmt sind und sich in sinnvoller Weise ergänzen. Ein zu altes Lattenrost födert den Verschleiß einer neuen Matratze gewaltig. Da die notwendige Unterstützung nicht erfolgt, bekommt die neue Matratze sehr schnell eine Liegekuhle.

Latten­roste –
Unter­federung für Matratzen

Lattenrost: Erfindung nach einem Bandscheiben­vorfall

Um die Rückenschmerzen seiner Gattin zu lindern, entwickelte Hugo Degen eine Konstruktion, die als „Urlattenrost“ gebaut von Tischler Karl Thomas noch im Werk von Lattoflex in Bremervörde zu bewundern ist. Im Idealfall besteht der Federholzrahmen aus mehrfach verleimten Hartholzleisten die auf sehr flexiblen Endkappen gelagert werden. So kann die Luft gut zirkulieren und die Leisten können sich dem Schläfer anpassen und diesen unterstützen.

Motorrahmen – Entspannung pur und Hubrahmen – die große Hilfe

Einige Federholzrahmen lassen sich per fernbedienung motorisch verstellen, um z.B. das Kopfteil und/oder das Fußende schräg zu stellen. Nicht nur im Krankheitsfall kann dann das Bett komfortabel verstellt werden. Zum Fernsehen, Lesen oder einfach zum Entspannen zwischendurch können mit diesen Motorrahmen ohne Kraft besonders körperschonende Positionen gewählt werden.

Eine besondere Form stellen die Hubrahmen oder Pflegerahmen dar. Diese lassen sich in der Höhe motorisch verstellen um das ein- und aussteigen zu erleichtern.

Teller- oder Modulrahmen – Die neue Anpassung an den Körper

Bei diesem System der Unterfederung handelt es sich um eine neuere Art des Lattenrosts. Die Holzleisten sind dabei Tellern aus Kunststoff gewichen, die nicht nur federnd wirken, sondern zusätzlich in sich beweglich sind. Diese, in alle Richtungen flexibel gelagerten, Module bieten eine sehr genaue Anpassung an den menschlichen Körper. Sie kann sich sehr gut an die Form des Körpers anpassen.

Untermatratzen – Das Herzstück des Boxspring­betts

Die Untermatratzen bzw. (die Schwester) der Federkegelrahmen sind eine Urform der Unterfederungen. Der Federkegelrahmen gehört der Geschichte an, aber die Untermatratze ist aktueller denn je. Hierbei sind kleine Federkerne / Taschenfederkerne in einem Holzrahmen auf stabilen Holzleisten angebracht und überpolstert. Für hochwertige Taschenfederkernmatratzen ist eine gepolsterte Untermatratze unschlagbar in Nutzung, Haltbarkeit und Anpassung. Der Vorteil ist eine besondere Art der Dämpfung des Drucks beim Belasten der aufliegenden Matratze. Zusätzlich verstärkt sich dadurch der Blasebalg-Effekt und sorgt für sehr gute Durchlüftung. Ein angenehm trockenes und warmes Schlafklima entsteht dabei. Das Prinzip der Untermatratze bildet auch die Grundlage für die Boxspringbetten.

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von Betten, Matratzen und Bettdecken bis zu Nachtwäsche und Wohnen

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